Der Poolbau in der Stadt Frankfurt am Main ist eine beliebte Möglichkeit, um an heißen Tagen für Abkühlung und Entspannung im eigenen Garten zu sorgen. Dabei gibt es verschiedene Möglichkeiten, um einen Pool zu bauen.
Der einfachste und kostengünstigste Weg ist der Aufbau eines mobilen Pools aus Kunststoff oder Polyethylen. Solche Pools gibt es in verschiedenen Größen und Formen und sie können schnell und einfach auf- und abgebaut werden. Allerdings sind sie nicht besonders robust und müssen nach einigen Jahren ausgetauscht werden.
Wer einen langlebigeren Pool möchte, kann sich für den Bau eines Stahlwandpools entscheiden. Dabei handelt es sich um einen Pool, der aus einer Stahlwand und einer Folie besteht. Diese Pools sind besonders stabil und langlebig, aber auch teurer in der Anschaffung.
Die wohl aufwendigste und luxuriöseste Möglichkeit ist der Bau eines Betonpools. Dabei wird der Pool aus Beton gegossen und anschließend mit Fliesen oder Folie ausgekleidet. Diese Pools haben eine sehr hohe Lebensdauer und lassen sich individuell gestalten. Allerdings sind sie auch die teuerste Variante.
In der Stadt Frankfurt am Main gelten beim Poolbau einige baurechtliche Vorschriften, die beachtet werden müssen. Beispielsweise darf der Pool nicht zu nah an der Grundstücksgrenze stehen oder zu groß sein. Auch die Lärmbelästigung durch den Poolbetrieb muss berücksichtigt werden.
Wer sich für einen Poolbau in Frankfurt am Main interessiert, sollte sich daher im Vorfeld genau über die baurechtlichen Vorschriften informieren und gegebenenfalls eine Genehmigung einholen. Auch die Wahl des geeigneten Poolsystems sollte gut überlegt sein, um langfristig Freude am eigenen Pool zu haben.